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Extremis



Extremis ist ein belgischer Hersteller, der im Jahr 1994 von Dirk Wynants gegründet wurde. Sein Erfahrungsschatz, auf den er als Sohn eines Tischlers zurückgreifen konnte, sein Studium der Innenarchitektur und die Expertise im Bereich Metall, die seine Schwiegerfamilie mitbrachte, waren eine optimale Mischung, um Bahnbrechendes zu entwickeln. Bei Extremis liegt der Fokus auf absolut robusten und funktionalen Gartenmöbeln, die dank ihres logischen und zeitlosen Designs für viele Jahre im Einsatz sind. Das zeigt beispielsweise das erste Objekt, welches von Dirk Wynants designt wurde, nämlich die Sitzgruppe Gargantua. Auch mehr als 25 Jahre nach der Markteinführung hat diese Kombination aus rundem Tisch und höhenverstellbaren Sitzbänken nichts von ihrer Faszination eingebüsst und zählt heutzutage zu den meistverkauften Möbelstücken dieses Unternehmens.



Gargantua legte ausserdem den Grundstein zum mittlerweile globalen Erfolg, den Extremis mit aussergewöhnlichen Möbeln und Designerstücken heute hat. Im Fokus liegen nicht nur die Funktionalität, sondern vor allem das Streben nach Innovation und die Verwendung von exzellenten Materialien. Jede einzelne Kreation verfolgt das Ziel, das Zusammensein mehrerer Menschen zu fördern – egal, ob in Wohnräumen oder auf Terrassen, Balkonen oder im Garten.



Dass die Wahl auf den Namen „Extremis“ fiel, ist kein Zufall. Im Lateinischen bedeutet dieses Wort „aussergewöhnlich“. Dies widerspiegelt die innovative Herangehensweise und die Verwendung von sehr robusten Materialien. Aber auch das aussergewöhnliche Design, welches eine aussergewöhnliche Funktionalität ermöglicht, wird von diesem Begriff umfasst. Der Formalismus, der die Möbel von Extremis kennzeichnet, ist in jedem Fall ein logisches Resultat der angestrebten Funktionalität. Diese widerspiegelt sich auf mehreren Ebenen, nämlich auf der Produktion, der Nachhaltigkeit, der Ergonomie, der Mobilität und der Konzeption eines Möbelstücks. Zu guter Letzt ist auch der Verwendungszweck des Möbelstücks bestimmend.



Nachhaltigkeit und Produktion



Wo immer möglich, wird darauf geachtet, die ökologisch nachhaltigste Lösung zu finden. Ein wesentlicher Aspekt ist die Verwendung von Materialien in ihrem natürlichen, puren Zustand. Darunter fallen Werkstoffe, die beispielsweise ohne Beschichtung oder andere schützende Techniken wetterfest sind und später recyclebar sind. Darüber hinaus ist auch die Langlebigkeit ein wichtiger Aspekt, denn je länger ein Möbelstück im Einsatz ist, desto nachhaltiger ist es.



Die eigene Herstellung, bei der der Fokus hauptsächlich auf dem Zusammenbau liegt, limitiert nicht in geringster Weise die Wahl der Materialien. Vielmehr ist es möglich, sich dadurch auf die eigenen Stärken zu konzentrieren: Konzeption und Produktentwicklung, Zusammenbau und Endkontrolle, Export und Vertrieb, Kommunikation und Ökologie.



Das Sortiment



Das Produktportfolio umfasst alle wichtigen Bereiche des Gartenmobiliars. Nach der Sitzgruppe Gargantua folgte im Jahr 1998 die Gartenmöbelkollektion Extempore von Arnold Merckx, die durch ihre elegante Kombination aus anodisiertem Aluminium, Edelstahl und robustem Jatoba-Holz besticht. Sie umfasst das ganze Sortiment an Gartenmöbeln, nämlich Tische, Sessel und Hocker in mehreren Grössen, und lässt keine Wünsche offen.



Um einen äusserst markanten Entwurf handelt es sich bei der Sitzgruppe PicNik, die von Dirk Wynants & Xavier Lust kreiert wurde. Sie ist dank ihrer kompakten Abmessungen perfekt dazu geeignet, in kleinen Räumlichkeiten oder auf kleinen Balkonen, Gärten und Terrassen eingesetzt zu werden. Dank des schlichten Designs und des unverwüstlichen Materials – pulverbeschichtetes oder hochglanzlackiertes Aluminium – lässt sich PicNik sehr vielseitig verwenden.



Die Kollektion Sticks aus dem Jahr 2003 stammt aus der Feder von hsu-li teo & stefan kaiser. Dabei handelt es sich um Raumteiler und Paravents, die für frische Farbe in jeder Räumlichkeit sorgen. Sie bestehen aus farbigen Glasfasersticks und sorgen im Handumdrehen für Privatsphäre im Büro, in Wohn- oder Schlafzimmern.



Um eine weitere wichtige Kollektion handelt es sich bei der Gartenmöbelkollektion Hopper, die im Jahr 2010 von Dirk Wynants kreiert wurde. Hopper ist eine Kombination aus Picknicktisch und dazugehörigen Sitzgelegenheiten (wahlweise Bänke oder Stühle), die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass man sich einfach und gut zugänglich setzen kann. In dieselbe Kerbe schlägt Wynants auch mit der Sitzgruppe Virus. Für entspannte Stunden sorgt schliesslich auch die Serie Sol+Luna, die aus Sonnenliegen und Sonnenschirmen besteht.